Als Emily Dupont wach wird und feststellen muss, dass das Haus, in dem sie wohnt, gerade im Begriff ist, abzubrennen, bleibt ihr nur die Flucht zu ihrem Freund Tom. Dieser wohnt mit seinem Vater Henning zusammen, den Emily nach ihrem Einzug in einem sonst abgeschlossenen Zimmer überrascht. Allerdings ist dies nicht irgendein Raum, sondern es ist Hennings Spielzimmer, in dem er seine sadistischen sexuellen Begierden auslebt. Emily ist vom ersten Moment an fasziniert und lässt sich auf ein Abenteuer mit dem Vater ihres Freundes ein. Und dann passiert, was passieren muss: Tom, sowie ihre beste Freundin Kirsten erfahren von ihrem Geheimnis…
Auszug:
Emily
Als ich an dem großen querliegenden Kreuz ankomme, überzieht mich eine Gänsehaut. Meine Finger wandern über die Ösen, die extrem stabil wirken. Ich ziehe an ihnen, als sich plötzlich eine Hand auf meine legt und ich warmen Atem in meinem Nacken spüre. Ich erstarre und bin kaum in der Lage zu atmen. Henning ist hier. Was macht er hier? Er wollte doch arbeiten. Verdammt, warum habe ich nicht mitbekommen, dass er das Zimmer betreten hat?
„Sie sind stabil. Du wirst nicht schaffen, sie aus der Verankerung zu reißen, egal wie sehr du es versuchst.“
Ich bewege mich nicht. Noch nicht einmal mit den Wimpern zucke ich. Er lässt meine Hand los und geht einen Schritt zurück. Zumindest erlaube ich mir jetzt wieder zu atmen.
„Emily? Warum bist du hier?“
Henning
Ihr Anblick in diesem Raum ist atemberaubend. Ihre Unschuld erfüllt dieses Zimmer und sie schreit geradezu danach, von mir in diese Welt eingeführt zu werden.
„Emily? Soll ich dir zeigen, wofür genau das alles da ist?“
Ich muss mich zusammenreißen, sie nicht einfach zu packen und am Kreuz zu fixieren. Wie gerne würde ich sehen, wie die Neunschwänzige Katze Striemen auf ihrer zarten, hellen Haut hinterlässt? Die Vorstellung allein sorgt dafür, dass meine Hose mächtig spannt.
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