
Florentine ist eine engagierte Krankenschwester, die von chronischen Schmerzen geplagt wird. Aufgrund des Drucks Ihrer Chefin lässt sie sich in einer Schmerzklinik behandeln. Dort lernt sie den Psychotherapeuten Max kennen, der ihr eine ganz spezielle Form der Schmerztherapie vorschlägt. Nachdem sie ihren Therapeuten sehr anziehend findet, lässt sie sich darauf ein und wird von ihm daraufhin in sadomasochistische Praktiken eingeführt. Schnell merken sie, dass bei ihnen mehr als nur sexuelle Anziehung vorhanden ist. Doch Florentines ausgeprägte Selbstzweifel stehen ihr und einer glücklichen Beziehung immer wieder im Weg…
Anmerkung der Autorin:
‚Schmerztherapie‘ ist anders als meine üblichen Werke. BDSM-Aspekte sind auch diesmal Teil des Romans. Was allerdings anders ist als sonst, ist der Fokus auf die vielen sehr persönlichen Details, die diese Geschichte kennzeichnen.
Ich leide selbst seit vielen Jahren unter chronischen Schmerzen. Viele Details wie die des Klinikalltags, die ich am eigenen Leib erleben durfte und auch musste, habe ich hier verarbeitet. Wie immer gibt es natürlich auch diesmal sehr viel Fiktion in diesem Buch, aber nie zuvor habe ich ein persönlicheres Buch verfasst, das auch bedeutende Teile meiner eigenen Vergangenheit und inneren Einstellung thematisiert.

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