Helenas Vater hat ihr unlängst die finanziellen Mittel gestrichen. Um doch eine Möglichkeit zu bekommen, in seine Firma einzusteigen, versucht sie bei der Konkurrenz anzuheuern und dort zu spionieren. Der Firmengründer des IT-Unternehmens Nicklas Sinclair stellt sie tatsächlich sofort als seine Assistentin ein. Schnell nähern sich die beiden nicht nur auf beruflicher Ebene an. Als sich allerdings herausstellt, dass Nicklas sadistische Neigungen hat, weiß die unerfahrene Helena nicht, ob sie sich darauf einlassen soll und kann. Als Helenas Vater dann auch noch von ihrem Verhältnis mit dem Multimillionär erfährt, versucht er dies für seine Zwecke zu nutzen. Helena bezweifelt, ob ihre Beziehung unter diesen Voraussetzungen überhaupt eine Chance hat.
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